in der familienforschung- genealogie seit 40 jahren erfahrung
lesen und transkriptionen alter dokumente wie testamente, eheverträge, kaufbriefe usw.
forschungsgebiet vorzugsweise region oberaargau und köniz
beratung und begleitung von neueinsteiger in der familienforschung
erstellen von ahnenlisten
erstellen von ahnen- und stammtafeln
ich übernehme für sie das bewilligungsverfahren für nachschlagungen auf den zutsändigen zivilstandesämtern
ich arbeite zum teil auf honorarbasis und zum teil nach stundenaufwand, sämtliche gebühren und kostenpflichtige auskünfte bei behörden und ämtern müssen vom klienten übernommen werden
lesen und transkriptionen alter dokumente wie testamente, eheverträge, kaufbriefe usw.
forschungsgebiet vorzugsweise region oberaargau und köniz
beratung und begleitung von neueinsteiger in der familienforschung
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ich übernehme für sie das bewilligungsverfahren für nachschlagungen auf den zutsändigen zivilstandesämtern
ich arbeite zum teil auf honorarbasis und zum teil nach stundenaufwand, sämtliche gebühren und kostenpflichtige auskünfte bei behörden und ämtern müssen vom klienten übernommen werden
tipps zur eigenen lebhaften familiengeschichte
wenn eltern, grosseltern, tanten und onkel versterben kommen meistens eine unmenge an dokumeten, fotos, briefen und verträgen zum vorschein. in den allermeisten fällen werden diese sachen einfach vernichtet - wer hat den schon interesse an diesem alten kram. unser irdisches dasein ist endlich. wir hinterlassen unsere spuren zum einen in den erinnerungen jener menschen die uns lieb hatten. unsere spuren hinterlassen wir aber auch in allen möglichen dokumeten. für alle die an einer familiengeschichte interessiert sind, sind diese dokumente wichtig. alle die an ihrer familiengschichte interssiert sind, folgen ihrem uhrinstinkt und sind sammler und jäger.
alte familienfotos:
oft stellt sich die frage wer auf den fotos abgebildet sind, wie sie hiessen und wo sie lebten. führen sie gespräche mit noch älteren, lebenden verwandten und beschriften sie die fotos.
bibeln
viele familien besitzen sogenannte familienbibeln. in vielen familien werden die labensdaten der geschwister, kinder und eltern eingetragen. manchmal finden sich darin auch zeitungsausschnitte die ein persönliches familiengeschehen betreffen.
tagebücher
sind ein ganz besonderer fundus. aus ihnen erfahren viel über die person
liebesbriefe, briefe allgemein
sind wie tagebücher sehr persönlich
amtliche dokumente
geburtenscheine, heimatscheine, taufscheine, familienbüchlein, dienstbüchlein, trauscheine, todesanzeigen, mietverträge, pachtverträge, eheverträge, erbverträge, testamente, kaufverträge, versicherungspolicen, inventare etc.
berufliche dokumente
schulzeugnisse, berufsschulzeugnisse, lehrabschlusszugnisse und ausweise, diplome von eidg. prüfungen, studien, akademischen abschlüssen etc......
zivilrechtliche quellen
dazu gehören bürgerregister, burgerrodel, zivilstandsregister
vorläufer dieser verzeichnisse und register sind die kirchenbücher: taufrodel, eherodel, totenrodel und konfirmationsrodel der kirchgemeinden. diese bücher beginnen zwischen 1530 und 1600.
gedruckte quellen
darunter verstehen wir quellen die in buchform gedruckt sind. dazu gehören Geschichtsbücher zur schweizergeschichte und lokalgeschichte, die schweizerische rechtsquellensammlung, das idiotikon (schweizerisches mundartlexikon), gedruckte urkundensammlungen, nachschlagewerke wie das historische lexikon usw. usw......
handschriftliche quellen
darunter verstehen wir das gesamte quellenmaterial welches von hand geschrieben wurde. die meisten historischen quellen die in unseren archiven lagern sind von hand geschrieben. besorgen sie sich lernhilfen zum lernen der alten deutschen kurrentschrift. diese schrift ist ein absolutes "muss" sicher lesen zu können.
wenn eltern, grosseltern, tanten und onkel versterben kommen meistens eine unmenge an dokumeten, fotos, briefen und verträgen zum vorschein. in den allermeisten fällen werden diese sachen einfach vernichtet - wer hat den schon interesse an diesem alten kram. unser irdisches dasein ist endlich. wir hinterlassen unsere spuren zum einen in den erinnerungen jener menschen die uns lieb hatten. unsere spuren hinterlassen wir aber auch in allen möglichen dokumeten. für alle die an einer familiengeschichte interessiert sind, sind diese dokumente wichtig. alle die an ihrer familiengschichte interssiert sind, folgen ihrem uhrinstinkt und sind sammler und jäger.
alte familienfotos:
oft stellt sich die frage wer auf den fotos abgebildet sind, wie sie hiessen und wo sie lebten. führen sie gespräche mit noch älteren, lebenden verwandten und beschriften sie die fotos.
bibeln
viele familien besitzen sogenannte familienbibeln. in vielen familien werden die labensdaten der geschwister, kinder und eltern eingetragen. manchmal finden sich darin auch zeitungsausschnitte die ein persönliches familiengeschehen betreffen.
tagebücher
sind ein ganz besonderer fundus. aus ihnen erfahren viel über die person
liebesbriefe, briefe allgemein
sind wie tagebücher sehr persönlich
amtliche dokumente
geburtenscheine, heimatscheine, taufscheine, familienbüchlein, dienstbüchlein, trauscheine, todesanzeigen, mietverträge, pachtverträge, eheverträge, erbverträge, testamente, kaufverträge, versicherungspolicen, inventare etc.
berufliche dokumente
schulzeugnisse, berufsschulzeugnisse, lehrabschlusszugnisse und ausweise, diplome von eidg. prüfungen, studien, akademischen abschlüssen etc......
zivilrechtliche quellen
dazu gehören bürgerregister, burgerrodel, zivilstandsregister
vorläufer dieser verzeichnisse und register sind die kirchenbücher: taufrodel, eherodel, totenrodel und konfirmationsrodel der kirchgemeinden. diese bücher beginnen zwischen 1530 und 1600.
gedruckte quellen
darunter verstehen wir quellen die in buchform gedruckt sind. dazu gehören Geschichtsbücher zur schweizergeschichte und lokalgeschichte, die schweizerische rechtsquellensammlung, das idiotikon (schweizerisches mundartlexikon), gedruckte urkundensammlungen, nachschlagewerke wie das historische lexikon usw. usw......
handschriftliche quellen
darunter verstehen wir das gesamte quellenmaterial welches von hand geschrieben wurde. die meisten historischen quellen die in unseren archiven lagern sind von hand geschrieben. besorgen sie sich lernhilfen zum lernen der alten deutschen kurrentschrift. diese schrift ist ein absolutes "muss" sicher lesen zu können.